Diese Liste der Vereine im Deutschen Wanderverband dient der Aufnahme sämtlicher Mitgliedsvereine des Deutschen Wanderverbandes.

Mitgliedsvereine

Mitgliedsvereine von Landesverbänden

Vereine, die selbst Mitglied im Deutschen Wanderverband sind, werden hier nicht noch einmal aufgeführt

  • „Altmärkischer Wanderverein“ (Landesverband Sachsen-Anhalt). Am 7. September 2007 in Klötze gegründet.
  • „Bund der Thüringer Berg-, Burg- und Waldgemeinden“ (Landesverband Thüringen)
  • „Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Sachsen-Anhalt“ (Landesverband Sachsen-Anhalt)
  • „Neubrandenburger Wanderfreunde“ (Landesverband Mecklenburg-Vorpommern)
  • „Schweriner Wanderfreunde“ (Landesverband Mecklenburg-Vorpommern)
  • „St. Jakobus-Gesellschaft Sachsen-Anhalt“ (Landesverband Sachsen-Anhalt)
  • „Wandertreff Rostock“ (Landesverband Mecklenburg-Vorpommern)

Fördermitglieder

  • „Lahntal Tourismus Verband“. Tourismusverband für das Lahntal mit Sitz in Wetzlar.
  • „Sächsischer Wander- und Bergsportverband“. Zusammenschluss von 146 Wander- und Bergsportvereinen bzw. Abteilungen oder Gruppen von Vereinen des Landessportbundes Sachsen mit Sitz in Dresden.
  • „UNESCO-Welterbestätten Deutschland“. Zusammenschluss der deutschen Welterbestätten und der jeweiligen touristischen Organisationen mit Sitz in Quedlinburg.
  • „Welterberegion Wartburg Hainich“. Tourismusverband der Welterberegion Wartburg Hainich mit Sitz in Weberstedt.

Ehemalige Mitgliedsvereine

  • „Berlin-Brandenburg-Bund“. Bis zu seiner Auflösung im Jahr 2006 Mitglied des Verbandes, danach ging die Mitgliedschaft auf den Berliner Wanderclub über.
  • „Frankfurter Stadtwaldverein“. Am 31. Mai 1903 in Oberreifenberg als Erster Frankfurter Touristenklub Sachsenhausen gegründet, vor dem Ersten Weltkrieg in den Verband eingetreten.
  • „Heimatbund Allgäu“. Zum 1. Januar 2016 übernahm der Verein Wandern und Erleben Allgäu die Mitgliedschaft des Heimatbundes im Verband.
  • „Interessensgemeinschaft Bayerischer Wald“. Da der Bayerische Wald-Verein von 2007 bis 2015 nicht Mitglied im Deutschen Wanderverband war, wurde dieser von Juni 2008 bis Ende 2013 ersatzweise von der aus den Sektionen Dreiburgenland und Ruderting-Neukirchen bestehenden Interessengemeinschaft vertreten.
  • „Norddeutscher Wanderbund Mecklenburg-Vorpommern“. Im Jahr 1990 gegründet, 2007 durch den neugegründeten Wanderverband Mecklenburg-Vorpommern abgelöst.
  • „Schlesischer Sudetengebirgsverein“. Am 17. September 1922 in Neisse infolge des Versailler Vertrags als Abspaltung aus dem Mährisch-Schlesischen Sudetengebirgsverein entstanden. Nach kurzfristiger Wiedereingliederung während der Zugehörigkeit des Sudetenlandes zum Deutschen Reich ab 1949 wieder eigenständiger Wanderverein im Deutschen Wanderverband mit Sitz in Hagen. 1971 aufgelöst.
  • „Verband der Gebirgsvereine an der Eule“. Am 11. April 1882 als Eulengebirgsverein in Reichenbach gegründet und am 7. Oktober 1883 zum Verband der Gebirgsvereine an der Eule erweitert, war er das 38. Mitglied des Wanderverbandes. Spätestens 1946 mit dem Tod des damaligen Vorsitzenden Dr. Kordhenke als vollwertiges Mitglied erloschen, behielt der Verein ein Gastrecht im Wanderverband.
  • „Vogesenclub“. Gegründet am 15. Dezember 1872 in Straßburg und einer der maßgeblichen Initiatoren zur Gründung des Verbandes Deutscher Gebirgs- und Wandervereine. Nach Rückkehr Elsaß-Lothringens zu Frankreich 1919 ausgeschieden, von 1940 bis 1944 als Vogesenverein wieder kurzfristig im Verband. Gründungsmitglied des Französischen Wanderverbandes (1947) und der Europäischen Wandervereinigung. Seit 1995 offizielle Bezeichnung Féderation du Club Vosgien.
  • „Wanderverein Hameln-Weserbergland“. Wanderverein mit Sitz in Hameln.

Einzelnachweise


Unser Wanderverein

Startseite

Kurzmeldungen zum Thema Wandervereine paradisi.de

Startseite

Hat der Wanderverein eine Zukunft?